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Aluminum: Pures Gift für den Körper

Plötzlich tauchen überall große Anzeigen und Berichte über „schädliche Deodorants“ auf, ohne aber wirklich auf den Ursprung zu gehen. Es ist das Aluminum, das den Körper schadet. Sei es Alzheimer, Brustkrebs oder Nervenschäden. Ich habe euch hier die „Crème de la Crème“ zusammengefasst – damit ihr alle schön gesund bleibt!

Aluminium Pures Gift

Wissenschaftlich ist noch kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Aluminiumaufnahme und Morbus Alzheimer oder Brustkrebs belegt. Aber erwiesen ist laut BfR, dass hohe Aluminiummengen beim Menschen Nerven und beim Tier den Nachwuchs schädigen können. Forscher aus Australien und Großbritannien stellen zum eventuellen Brustkrebs- und Alzheimerrisiko durch Aluminium in Berlin Arbeiten vor.

Mögliche Gefahrenquellen lauern auch im Alltag: Vor allem Fertig-Backwaren, Backmischungen, gebleichtes Mehl, Fertigkuchenteig, Donuts, Waffeln, Laugenbrezeln, farbige Süßigkeiten, Vanillepulver, Kaffeeweißer, Käse und Tafelsalz sind häufig mit aluminiumhaltigen Zutaten belastet.

Auch in Trinkwasser ist Aluminium von Natur aus enthalten, zusätzlich verwendet man Aluminiumsalze zur Wasseraufbereitung, um organische Verunreinigungen ausflocken zu lassen. Studien in den USA haben ergeben, dass natürliche Wässer in ihren Aluminiumkonzentrationen einen weiten Bereich überspannen und dass die Wasseraufbereitung die Gehalte nicht signifikant verändert. Im Mittel nimmt man auf diesem Weg wohl weniger Aluminium auf als über die Nahrung. Weit mehr kann es sein, wenn man bestimmte Medikamente nimmt oder mit dem Material arbeitet.

Aluminium kommt in der Natur extrem häufig vor: Es ist das dritthäufigste Element auf der Erde und häufigste Metall in der Erdkruste. Es ist aber eines der wenigen Elemente, die keinerlei biologische Funktion haben. Während andere Metalle wie Eisen eine wichtige Rolle spielen, ist vom Bakterium bis zum Menschen kein einziger Nutzen von Aluminium in einem organischen System bekannt.

Sauberes oder gesundes Aluminium gibt es nicht, weshalb dieser Stoff nur vermieden werden kann. Hier sind einige Tipps:

– Verzicht auf Alufolie, Grillschalen, Getränkedosen, Konservendosen, stattdessen Alternativen aus Papier, Stahl und Glas
– Keine Tuben, stattdessen z.B. Senf und Tomatenmark im Glas
– Keine Aluminium-Küchenutensilien (Pfannen, Töpfe, Thermosflasche) stattdessen Edelstahl
– Keine Kleinstverpackungen
– Keine Kaffee-Kapseln
– keine Deodorants, Zahncremes und Sonnencremes mit Aluminium
– Auf E-Zusatzstoffe in Lebensmitteln achten
– Kein ungefiltertes Leitungswasser
– Keine Medikamente mit Aluminium
– Holz statt Aluminium als Baustoff (z.B. bei Fenstern)

Das war ein kleiner Auszug aus dem Theme „Aluminium“. Wer mehr wissen möchte und sich zu diesen Theme intensiv beschäftigen will klickt bitte hier.

Bleibt alle Gesund und Munter!

Quelle: Google