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5 Gründe wieso Aliens uns meiden würden

Die Diskussion um Aliens und eine höhere Lebensform ist fast schon so alt, wie die Menschheit selbst. Viele von uns sind sich sicher, dass wir in regelmäßigen Abständen Besuch von unseren intergalaktischen Nachbarn bekommen. Dabei gibt es so viele Gründe dies nicht zu tun. Wir haben uns heute mal auf die andere Seite gestellt und euch einige Gründe zusammengetragen uns NICHT zu besuchen. 

#01. Wir töten was wir nicht kennen

Die Menschen sind eine furchterfüllte Rasse. Kennen wir etwas nicht oder können es nicht einschätzen, bereitet es uns im ersten Moment sicher Angst. Die so genannte „Angst vor dem Unbekannten“ hat uns Menschen schon die eine oder andere Dummheit begehen lassen. Alles, was wir nicht kennen stellt für uns eine potentielle Bedrohung dar und muss so schlichtweg ausgeschaltet werden. Wilde Tiere, Zivilisationen und so sicher auch fremde Lebewesen. Haben unsere interplanetaren Nachbarn ein Auge auf uns, wissen sie sicher genau, dass wir mit Vorsicht zu genießen sind und gehen uns bestimmt lieber aus dem Weg.

#02. Wir führen Kriege gegen uns selbst

Seit Menschenanbeginn führen wir Kriege. Mal über größere, mal über kleinere Konflikte. Oftmals brauchen wir, um uns zu bekriegen, auch gar keine offensichtliche Motivation, sondern lassen uns einfach aus gegenseitiger Provokation heraus in Auseinandersetzungen locken.  Astronauten, welche die Erde umkreisten berichteten, wie sie Kriege aus dem Weltraum beobachten konnten und welch deprimierenden Anblick das war. Wir zerstören das Boot, in dem wir sitzen – das sehen nicht nur wir, sondern auch potentielle Besucher, die sicher angewidert das Weite suchen würden. Denn wer will schon mit jemanden zusammen sein, der bei jeder Kleinigkeit Steine nach einem wirft?

#03. Wir zerstören unseren Planeten

Und da sind wir schon bei Punkt 3 angelangt. Wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen (ja, eben war es noch eine andere Metapher, ich habe noch zahlreiche andere). Unser Planet ist im interstellaren Vergleich verschwindend klein. Eine blaue, vor sich hin schwebende Nussschale sozusagen, die jederzeit umkippen kann und uns alle ins‘ Verderben reißt. Es ist nur ein glücklicher Umstand, das wir bis heute verschont blieben. Doch das könnte sich schon bald ändern, denn wir Menschen scheinen alles dafür zu tun, uns selbst auszurotten. Atombomben, Rodung, Verschmutzung – die Liste der Zerstörungen ist lang – und es scheint keine Besserung in Sicht. Und statt unseren Landschaftsverbrauch zu senken, streben wir nach anderen Alternativplaneten, wie etwa dem Mars. Können wir nur hoffen, dass dieser keine Möglichkeit des Lebens bietet, denn kein Planet hat das verdient, was wir unserem antun.

#04. Wir sind unterentwickelt

Wir Menschen halten uns ja gerne für die Krönung der Schöpfung. Doch sind wir das wirklich? Hand aufs Herz, die Antwort ist wahrscheinlich nein. Zwar dominieren wir unseren eigenen Planeten, darüber hinaus jedoch sind wir so nichtig wie ein einzelnes Sandkorn in der Wüste. Unbedeutend und klein und zudem, intergalaktisch gesehen, höchstwahrscheinlich unterentwickelt. Schaffen es andere Lebewesen zu unserem Planeten zu reisen, müssen wir ihnen wie Neandertaler vorkommen. Wir, als Menschheit, schaffen es mit Mühe und Not gerade mal zum eigenen Erdtrabanten, dem Mond. Was für eine zurückgebliebene und in den Kinderfüßen steckende Zivilisation wir doch sein müssen. Bleibt zu hoffen, das wir es jemals aus dem Kindesalter schaffen, ohne uns selbst auszurotten.

#05. Wir sind ein Keimträger

Igitt! Der Mensch und dessen Organismus ist ein Brutkessel für Krankheiten und Keime. Theorien zufolge besteht der menschliche Körper gar zum Großteil aus Bakterien und abgestorbenen Mikroorganismen. Lecker! Es ist also fast schon wahrscheinlich, das mindestens eine dieser Abermillionen Bakterien Krankheitserregend, schädlich oder gar tödlich für unsere außerirdischen Nachbarn ist. Schon eine Berührung könnte reichen, um ganze Zivilisationen auszulöschen, wie es bei uns zum Beispiel mit der Pest oder Cholera der Fall war als sich im Mittelalter die Leichenberge häuften.

Das sind nur fünf von tausenden Gründen, wieso uns Aliens aus dem Weg gehen könnten. Wir versichern euch, dass eine Fortsetzung folgt…